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 Betreff des Beitrags: Die Schwangerschaft
BeitragVerfasst: Freitag 20. April 2007, 17:27 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2006, 00:00
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Eines Morgens wachte Beverly auf. Ihr was Schlecht und sie über legte wie so ihr so übel war. In gedancken ging sie den Tag noch ein mal durch. Sie fing an mit sich zu sprechen. "Wieso habe ich bloss mit Jean-Luc getanzt. Bitte Beverly mach dir doch keine Vorfürfe." Sie ging ins Bad und wolte grade Duschen als die stimme des Captains über die Kom rief: "Alle Brücken Offizier auf die Brücke." Sie schmiess das Handtuch in die Ecke und zog sich ihre Uniform an. Sie kam wie immer als lezte auf die Brücke. Alle gingen in die Longes. Werens der ganzen Besprechung hatte Beverly das gefühl das ihr das Früchstück wieder raus kommen würde. Sie horte die ganze Zeit nur mit einen Ohr zu. Auch Jean-Luc hörte nur mit einen Ohr zu. Er hatte schmerzen im ober Schänkel. Nach zwei Stunden waren sie fertig mit der Besprechung. Alle verliessen die Longes bis auf Beverly und Picard. Eine zeit lang schauten sie sich an. Dann meinte er : !Wollen sie nicht gehen Doctor?" Sie schüttelte den Kopf. Das Früchstück steckte ihr schon im Hals. Sie stand auf und ging schnell weg. Picard schaute ihr nach und blieb sitzen, er schaute ausden Fenster. Beverly ging zu ihren Quartier und über gab sich dort. Danach ging sie zur Kranckenstadion und machte ihren Dienst. Gegen ende ihrer Schiecht kam der Captain rein. "Beverly, ich habe den ganzen Tag über schmerzen im ober Schänkel. Könnten sie es bitte unter suchen?" Sie nickte. Nach einer halben Stunde war sie fertig und meinte müde:" Siehaben sich einen zerung zu gezogen. Jean-Luc nehmen sie ein heißes Bad, damit solte es weg gehen." Er nickte und verliess die Kranckenstadion. Beverly raumte noch auf und ging dann zu ihren Quartier. Nach drei Monaten, ihr war jeden Morgen schlecht gewesen. Almählig wunderte sie sich. An diesen Morgen auch. Als sie ihren Dienst auf der Kranckenstadion machte sie sofort einen test. Dieser Test machte sie fünf mal bis sie entlich glaupte das sie Schwanger ist. Sie überlegte wie es passieren konnte. In der lezten Zeit hatte sie doch keinen kontackt zu einen Mann. Sie führte einen Test durch der erkännen soll ver der Vater ist. Diesen test machte sie zehen mal und immer kam das gleiche ergebniss raus. "Das kan doch nicht sein. Er kan nicht der Vater sein. Ich habe nicht mit ihn geschlafen. Ich habe blos mit ihn getanzt. Wie soll das blos entstanden sein." Immer wieder gingen ihr diese gedanken durch den Korf. Werend ihres Dinestets dachte sie immer wieder daran. Noch zwei Monaten spärter fing man almälig was an zu sehen. Doch die Crew dachte sie würde zu viel essen. Als sie im sechsten war fing Deanna langsarm an verdacht zu schöpfen. Also beschloß Deanna mit ihr zu sprechen. Beide traffen sich zum Abendessen in Beverlys Quartier. "Beverly mich würde interessiren was mit ihnen los ist?" Meinte Deanna. "Mit mir ist nichts los. Ich fühle mich gut." "Beverly ich weis das sie sich immoment nicht gut fühlen." Beverly schaute sie an und schüttelte den Kopf und Deanna nickte. Nach einiger zeit meinte Deanna. "Beverly erzählen sie mir doch nitte was mit ihnen los ist." "Mit mir ist nichts los." "Beverly seit zwei Monaten nehmen sie zu und leiden unter gefühls Schwangungen." "Deanna mit mir ist alles Inortnung." Immer wieder fragte Deannaa Beverly was los ist. Doch sie wich mit anderen Sachen aus. Als Deanna ihr Quartier verlies ging sie sofort zum Captain und erzählte ihn: "Captain ich weiß nicht was mit ihr los ist. Sie wich meinen fragen immer wieder aus" "Danke Counselor. Ich werde mit ihr morgen reden." Deanna verließ sein Büro und ging schlafen. Am negsten Morgen sprach der Captain nicht mit ihr. Erst als sie im achten Monat war sprach er mit ihr. Seit einen Monat verliess sie nicht mehr ihr Quartier. Das machte Picard unsicher. Er ging zu ihr Quartier und trat ein. Beverly stand vor den Spiegel und schaute sich an. "Beverly was ist mit ihnen los und vor allen wie sehen sie aus." "Das geht sie nichts an." "Beverly sie kommen seit einen Monat nicht mehr zum Dienst. Ich möchte gerne wissen was mit ihnen los ist." "Mit mir ist alles in ortnung." Picard schaute sie an. "Beverly sind sie Schwanger?" "Nein." "Bitte Beverly ich sehe es doch." "Ja ich bin Schwanger." "Wer ist der Vater?" "Ich habe keine Ahrnung." Er setzte sich hin. "Beverly ich möchte das sie mir erzählen wer der Vater ist." "Nein." Sie setzte sich hin. Jetzt saj man richtig da sie Schwanger war. "Beverly wer ist der Vater." "Ich werde es ihenen nicht sagen Jean-Luc." "Wie fängt sein Name an?" "J" "J und weiter." "Und nichts weiter." Puicard schaute sie an nach einger Ziet meinte sie: "P" "Also sein Name beginnt mit J und P" Er über legte einen Zeit lang bis er meinte: "BEverly könnte es sein das er zufällig Jean-Luc Picard heißt?" Sie nickte. Picard schaute sie an und meinte: "Von mir. Wir haben doch nicht mit ein ander oder doch?" "Nein, haben wir nicht." "Und wie kommt das." Er zeigte auf ihren Bauch. "ICh habe keine Ahrnung Jaen-Luc." "Seit wann sind sie Schwanger." "Achten Monat." Er schaute sie Vorfühls an. "Ich kan nicht der Vater sein." "Ich weiß Jaaen-Luc. Ich habe den Test zehn mal gemacht." Er nickte. Beverly fragte: "Und was wollen wir machen? Deanna ahnt schon lange was." "Ich habe keine Ahrnung. Lassen wir es auf uns zu kommen." Beide redeten mit ein aner. einen Monat lang kam er jeden Tag zu ihr. "Jean-Luc wollen sie mich zur Kranckenstadion begleiten." Meinte Beverly. Jean-Luc nickte, beide verliessen Beverlys Quatier. Deanna kam ihn entgegen. Sie schaute Beverly erstaunt an. "Beverly was haben sie den gemacht." "Das wurde ich auch gerne wissen." "Beverly sie müßen woll dabei gewesen sein. Wer ist eigentlich der Vater?" "Das erzähle ich ihnen auf der Krankenstadion." Alle drei gingen zur Kranckenstadion. Picard brachte Beverly und Deanna zur Kranckenstadion und ging dann zur Brücke. Auf der Brück versuchte er seinen ersten Offizier auszuweichen, doch leider schafte er es nicht. "Captain wieso gehen sie mir aus den weg?" "Ich he ihn nicht ausden weg Nummer Eins." "Sir ich habe Augen im Kopf. " "Nummer EIns ich möchte nichts darüber erzählen." "Wenn sie es mir nichts erzählen möchten, vieleicht Deanna." "Nein." Riker wolte auf sein Komgerät klopfen doch der Captain meinte: "Nummer Eins sie weiss schon längst darüber bescheit. Und trosdem erzähle ich es ihnen nicht." Er nickte und verliess die Brücke. Riker machte sich auf den weg zur Kranckenstadion. Er wollte Chrusher etwas fragen. Als er die Krankenstadion betrat kam ihnen Deanna entgegen. Beide schauten sich an. Plötzlich fing Beverly an zu schreien, beide ranten in die Krankenstadion. Beverly hilt sich an einer liege fest. Deanna rief: "Beverly ist mit ihnen alles Inordnung." "Deanna bitte." "Was haben sie Beverly?" Fragte Riker. Beverly drechte sich um. Riker schaute sofort auf ihren Bauch. Deanna und Riker halfen ihr. Nach drei Stunden war das Kind da. Riker hielt das Baby im Arm und wiegte es langsarm hin und her. Beverly lag auf einer Liege und schlief. Als Deanna auf schaute sah sie Riker er stand mit dem Baby da. Riker bemerkte ihre blicke. Langsarm kam er auf sie zu. Deanna ging von Beverlys seit und ging auch auf ihn zu. Leise flüssterte sie: "Wo hast du das gelehrnt?" "Das habe ich nicht gelehrnt. Ich wollte schon immer Vater von so einen leinen Mann sein." "ISt das ein Traum von dir?" "Jein. Es ist ein Traum und ein Wunsch. Am liebsten werre es mit dir. Er solte schwarzes Haar wie seinen Mutter haben und auch die Augen." Riker legte das Baby in einen Wiege die neben Beverly lag. "Will ist es ernst gewesen das du eben gesagt hast?" Er stand wieder vor ihr. Sanft berüchrte er ihre wange. Beide kussten sich und bemerkten nich das Picard rein kam. Plötzlich fing das Baby an zu schreien. Riker ging so fort zu ihn und nahm ihn wieder auf den Arm. Dann bemerkte er Picard. Auch Beverly ist auf gewacht und schaute zu Will. Plötzlich er schien Q. "Nach Jean-Luc. Wie gefählt ihn ihr Sohn? Ja sie haben es mir zu verdancken das sie einen Sohn haben." Picard ging auf ihn zu und meinte: "Es ist mir klar das es mein Sohn ist doch, was ist wenn er wissen wiel wie er entstanden ist. Soll ich sagen, du bist von einen Fremden Wesen namens Q in den Bauch deiner Mutter erschienen. Ich habe nich mit deinenr Mutter irgent welchen Körplichen Kontagt gehabt." "Wissen sie was Jean-Luc. Das ist mein Geburstags geschänckt. Leider kan ich ihn nicht mehr verschwienden lassen weil Beverly ihn aus getragen hat. Viel vergnügen Jean-Luc." Q verschwand.

_________________
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Verfasst: Freitag 20. April 2007, 17:27 


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