Kapitel 1.
Von Mäusen, Mais und allgemeinen Milchkühen

Stacy stand früh morgens auf. Ihr Mann war schon aufgestanden und abgehauen, denn es war ein One-Night-Stand. Er hatte ihre Brieftasche eingesteckt.
Stacy ging in ihr bad. Dämlich wie Stacy war, zählte ein Fön zu ihren engsten Vertrauten ein Fön, Marke „AusFeuchtWirdTrocken“.
Stacy schaltet den Fön ein und will mit ihm reden, doch der Fön taumelt...und fällt um, denn er hat keinen Ständer. Stacy hilft ihm auf und will ihn auf Stufe 2 stellen. In Mathe lernte sie die Power von Zahlen, je mehr Zahl, desto mehr Power. Doch der Fön konnte einfach nicht, er glühte in allen 64 farben des regenbogens und krächzte etwas von ventilatoren, die sich in alle 5 Himmelsrichtungen drehten. Dann krampfte der Fön. Stacy war ernüchtert und auch ein wenig verwirrt, dennoch rief sie den Notarzt, dumm wie sie war.
Dann krampfte sie auch. Wie synchron krampften sie die treppe hinunter, wo schon die rettungskräft warteten.

DrMaus wacht auf. Er hatte es maßlos übertrieben. 3 Gläser milch vor dem einschlafen, davor hatte ihn schon seine mutter gewarnt. Maus hebt sich aus dem Gerotz von Vatermilch, Spielzeugautos und als Kondomen missbrauchten Ballons von MacDonalds. Er merkte zu spät das er sich im Foyer des OhMyHamsterIsBroken-Genrell Hospital befindet.
Er strich sich in einem Wisch Dönerreste und die Jauche vom Brustkorb und war verwundert wie er wohl hierhin kam, doch dafür blieb wenig Zeit: Dr.Med. Meister Propper, die Chefärztin des OhMyHamsterIsBroken kam direkt auf ihn zu.
Maus hasst diese Frau, doch sie hasst ihn auch, also war soweit alles klar zwischen ihnen, bis auf die tatsache das sie immer seinen Gehaltsscheck unterschreibt.
„Eine Frau mit 3facher Tyrotoxischer Kriese und Stressbedingten Endopathen Kollapsen, auserdem ein Fön mit Menengialen Auschweifungen, nicht septisch“
„HÄ?!“ entgegnete Dr.Maus.
Ich will das sie die beiden Behandeln Maus, oder ich muss sie ausziehen...“
„Was?!“
„....ausziehen lassen aus ihrem büro, weil ich sie sonst feuere“
„achso“
„Achja, und was ihre letzten...
„Fick dich“ entgegnete Maus, „ aber hart“ und nahm die akte.

Dr.Maus betritt sein Büro:
„Okay wir haben 2 Patienten..........die krank sind“
Vor ihm saßen seine 4 Assistenzärzte und sahen ihn fragend an
„Krank?“ fragte Francieen.
Francieen Hellburn war die erste von Dr.Maus’ Assistenzärzten. Dr.Maus bekamm sie von einem Bewährungshelfer aufgeschwatzt, der ihm versprach ihm für eine Unterschrift eine Waschmaschiene zu bekommen. 2 Monate darauf war der Bewährungshelfer und Waschmaschiene verschwunden und Francieen stand vor der tür. Dr. Maus dachte sich, welch eine nette Mattratze sie doch wäre, doch leider ist Francieen Pyromanin, mit starkem Hang alles anzuzünden, was mit Ärzten und Krankenhäusern zu tun hatte, was durch ihren Job im OhMyHamsterIsBroken-Generell nicht bestärkt wird.
„Ja öhm die eine hat iwelche....na ja hier habt ihr die Akten“ sagte Maus und warf Mr.Pain die Akte zu.
Mr.Pain war ein Kugelschreiberingineur und schwarz, was Dr.Maus des öfteren veranlasste witze zu machen, was Maus öfters das eine oder andere gebrochene bein bescherte.
Im allgemeinen fand Mr.Pain Dr.Maus ziemlich schwach, aber das Kugelschreibergewerbe ist auch nicht das was es einst war.
„Vielleicht ist es ernährungsbedingt?“ fragte Spargli, der Spargelbauer.
Spargli ist ein sehr mysteriöser und verschlossener typ, er ist der draufgänger des teams und mag spargel.
„...isch schließe aus seinen TNT und UV werten das er wenig spargel isst, das würde alles erklären“
„Muh“ mischte sich Steven, die reinrassige Milchkuh, bedrohlich ein. Sie hatte viel zu sagen den ihr Vater war Bonebreaker, der gefährlichste Stier in ganz Papua Neuguinea.
„Stimmt, dann hätte sie asyptotische schwankungen im synusrythmus und sähe echt scheiße aus...“ sagte Spargli
„Lassen wir die frau mal bei seite und konzentrieren uns auf den wirklich interessanten fall, den fön..“ mischte sich Maus ein, „ich brauche einen neuen, deswegen lasst uns diesen hier gesund machen“
„Naja der fön is im arsch“ sagte Mr.Pain
„Und sie sind schwarz“ antwortet Dr.Maus und fühlt sich ziemlich cool, bis er kassierte.
Er stand wieder auf.
„Es könnte eine fortgeschrittene pandemonische föno-melegniase mit ausbreitung in die ventilatorblätter sein“
„Ähm...sicher, nenene, bestimmt nicht“ entgegnete Maus schnippisch.
„Eine Rostablagerung in den ventrikel des rotors“ sagte Mr.Pain
„Dann hätte sich das im PET-Scan gezeigt“ entgegnete Francieen
„nicht wenn der rost innen sitzt“ konterte Mr.Pain
„Gut dann machen wir ein Stubs-Test“ sagte Francieen

Die 4 Assistenzärzte stürmten raus.
„Ähhhhhh...“ stöhnte Maus und zog eine Stange Mais raus, um sie zu rauchen.

Maus sitzt in seinem Büro und wartet darauf, dass seine Helferlein wieder auftauchen.
Doch statt seinen Helfern kommt Dr. Ve-Run Glim Fung.
Ve-Run Glim Fung ist Doktor für Sprachfehler und stammt aus Korea.
Zudem kann er kaum Deutsch, soll nach führenden Koreanern aber recht intelligent sein.
Er ist Maus einziger Freund, weil er nicht weis wie man auf Deutsch „Ich kastriere dich, wenn du noch etwas sagst“ heißt.
„Hey Maus“ sagt Ve-Run, „Ich hab gehört, dass du hast ein neuen Fall“
„Ja“ antwortete Maus, „ Sone ganz dubiose Sache mitm Fön...anscheinend hat der eine Rostablagerung...meine Assistenzärzte machen schon den Test“
„Und du glaubst wirklich dass du kannst lösen den Fall?“
„Ja natürlich! Ich bin Dr.Maus, ich leite die diagnostische-psychopathische Abteilung.“
„Soweit wie ich weis, du hast nur Doktortitel in Theologie und während die Medizinischen Vorlesungen den Saal gesäubert, was ist schon ziemlich schwach!“
„Jaja, das stimmt aber ich habe viel mitgenommen aus diesen Säuberungen“
Ve-Run bewarf ihn mit einer Packung Zuckerwatte.
Maus konnte sie nicht fangen, denn er war abgelenkt von einer Paarung zwischen einer Fliege und einer Biene, was er mit dem Prädikat „Kurios“ kürrte.
„Hier, ich weis das du brauchst das Zeug“ sagte Ve-Run
Maus ist abhängig...
Abhängig von Zuckerwatte, denn er brauchte es um die schmerzen einer nicht verheilten Kariesbehandlung unter Kontrolle zu halten. Er wurde falsch diagnostiziert: Die Ärzte wussten das er Karies hatte, aber des Spaßes halber haben sie ihm einen Hoden tiefergelegt, weshalb Maus nun humpelt und immer noch Karies hat.
Nun behandelt er sich mit Zuckerwatte in der Hoffnung den Kariesgott damit besämpftigen zu können wenn er dessen kleinen Untertanen essen gibt.
„Danke, die örtlichen Behörden sind streng wenn’s um so was geht, Mittwochs hat kaum eine Kirmes auf“ sagt Maus,
„Und noch was...“
„Ja?“ fragte Ve-Run
„Wusstest du das 2/3 aller koreaner....?“
Ve-Run bewarft ihn mit einer Nashornskulptur, welche Maus erst am Auge und dann am Hoden traf. Es war wohl echt schmerzhaft denn Maus beendete denn Satz nicht. Außerdem krümmte er vor Schmerzen sich am Boden.

Kapitel 2:
Wohin der Wind eines Fönes blassen kann.

Maus betritt das Klo, merkwürdigerweise warteten dort seine Assistenzärzte schon auf ihn.
„Woher wusstet ihr dass...“
„Das ergebnis des Stubs-Tests war negativ, es ist definitiv kein rost“ kam Francieen auf den Punkt, „auserdem ist ihre echte Patientin gestern gestorben.“
„Wer?“ fragte Maus
„Ihre Patientin“ sagte Mr.Pain
„Ahja, sie hat das gleiche wie der Fön, wenn wir den Fön heilen, können wir auch sie heilen“ suggerierte Maus
„Sie ist tot!“ konterte Spargli wohlargumentiert
„Sie kontern echt wohlargumentiert, lassen sie uns in mein Büro gehen und es besprechen“

2 Minuten später stehen sie im Damenklo
„Wir stehen im Damenklo“ sagte Francieen leicht gereizt während sie mit dem Feuerzeug rumspielte
„Muh?“ warf Steven berechtigterweise ein.
„Ja das wüsste ich auch gerne“ sagte Mr.Pain
„Alles zu seiner Zeit“ sagte Maus
Er holte von drausen eine weiße tafel herein und fing an sie mit Edding zu beschreiben.
„Okay wenn wir die symptome des Föns mit den Syptomen der Frau zusammenziehen.....“
„Da steht „Krampfen“ und „Tot““ sagte Spargli misstrauisch
„Ja....irgendetwas haben wir übersehen“ sagte Maus
„Ach ne!!!“ entgegnete Francieen
Maus ging ohne was zu sagen aus dem Damenklo hinaus.

2 Minuten später begegnete ihr auf dem Flur Dr.Med Meister Proper
„Ich habe gehört sie stellen jetzt diagnosen für tote patienten im Damenklo?“
„Hätte ich es nicht gemacht gäbe es nichts zu diagnostizieren, dann wäre die Patientin nämlich tot“
„Sie ist tot!“
„Sehen sie nicht immer alles so pessimistisch, wenn ich den fön heilen kann, kann ich auch die frau heilen, ich glaube es ist eine Infektionskrankheit“
„Aber ein Mensch und ein Fön....das ist doch nicht normal!“
Dr. Maus stoppte.
„....Nicht.....normal?“
Maus rannte plötzlich los, direkt auf das Damenklo zu.
Meister Proper war verwundert und hatte eigendlich auch wichtigeres zu tun als irren Menschen mit Tiernamen als Nachnamen nachzujagen, deswegen ging sie.

Maus betrat das Damenklo während seine Assistenzärzte auf ihn warteten.
„Muh?“ fragte Steven mit nachdruck, denn er war sich seiner Sache sicher.
„Nein, aber ich hab eine bessere Theorie!“ sagte Maus
Er ging zum 3ten Damenklo von links.
„War die Frau auf diesem Klo?“ er ging hinein
„Nein“ antwortete Francieen
Maus ging zum Mülleimer und schnupperte an ihm.
„Es war so klar....“sagte Maus
Er kam aus dem Klo heraus und hielt dabei eine klobürste in der Hand.
„Was ist denn los?“ fragte Spargli
„Das wüsste ich auch gerne“ sagt Mr. Pain
„Die Frau hatte eine Infektion im Auge, und weil sie langsam erblindete, lief sie vor angst auf das klo und scharbte sich mit der klobürste im auge...“
„Muh?“ fragte Steven trotz seines Fachwissens
„Und was hat sie umgebracht?“ fragte Mr.Pain
„....ihr Klobürsten Allergie!“
Ein Raunen ging die die Assistenzärzte, bis auf Steven, der muhte.
„ Es erklärt absolut alles, beide, sowohl Fön als auch Frau...“
„Die frau ist tot!“
„...waren zu dem Zeitpunkt im bad, mit ähnlichen Syptomen, irgendwie berührte die frau die klobürste und der fön, na ja der auch!“
„Das ist vollkommener Dreck“ sagte Mr.Pain und trat Maus in den Hoden, der aufgrund des Nashorns immer noch sehr schmerzte, schließlich hängt Maus’ Hoden tiefer als der durchschnitt.
„Nein, es ist absolut passend, seht ihr es nicht?“ fragte Maus
„Wir müssen ihnen nur Kamillentee in die Blutbahnen spritzen, das wird sie heilen!“
„Kamillentee?“ fragte Francieen
„Ja“ sagte Maus
„Aber der Fön hat keine Blutbahnen!“ sagte Spargli
Das war ein Fakt den Maus nicht bedacht hat, er war geschockt. Außerdem schmerzte sein Hoden sehr.