Hier werden Idee ausgetauscht. Aber auch neue Sachen ausprobiert und vorgestellt. Aber vor allen soll es um das Herstellen von selbst gemachten Sachen gehen.
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 Betreff des Beitrags: Imzadi für immer
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. April 2007, 20:52 
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28.06.99

Der Sturm kam über die dunkle Nacht und verschlang den zu Ende gehenden Tag. Eine alte Standuhr schlug langsam im Tackt hin und her. Ein Blizt zuckt vom Himmel und es Donnerte laut. Irgentwo im Haus bewegte sich leise etwas, eine junge Frau schleichte durch die Zimmer. Sie bewegte sich geschmeidig, zart und langsarm. Plötzlich wurde es durch den Blitz hell und sie zuckte zusammen. Sie schaute sich um ob sie jemanden entdecken würde und ging langsarm ins Kinderzimmer, sie tratt ein. Ein junges bajoranies Mädchen lag in ihren Bettund schlief tief und fest, sie nam das Kind auf den Arm. Es wachte auf und schaute die Frau an, leise flüsterte es: "Mama." Beide verliessen das Haus, als die Frau draußen das Kind einen jungen Mann gab und los laufen wollte, kamen drei Cardassianer und fingen an zu schiessen. Die Frau wurde von den Schützen getroffen und der junge Mann eilte zu ihr. Sie sagte, leise zu ihn: "Du mußt dich um Janet arleine kümmern, Imzadi. Bringe sie hier weg. Bringe sie ja nicht zu ihrer Tante nach Betaz. Lehre ich dein Glauben bitte Imzadi, Bitte. Sie soll nicht so wie ich leben. Bitte versprich mir das." Danach schloß sie die Augen. Er sprang schnell auf, nam das Kind und lief los, bis zu einer stelle wo viele Leute auf beide warteten, er gab einen älteren Mann das Kind und kippte um. Auf den weg zum Treffpunkt hatten sie ihn auch getroffen. Er hatte nur noch mit müche und Not geschafft zum Treffpunkt zu kommen, er meinte: "Sei J.T. ein guter ersatzt Varter und auch eine gute ersatzt Mutter. Ihre Mutter wurde auch getroffen. Als wir sie raus geholt hatten. Bringe sie an einen Sicheren ort. Weit weg von hier und Betaz. Erkläre ihr bitte ihr alles was sie wissen möchte und las sie wissen ver ihre Eltern wahren." Als er diese Worte gesagt hatte, starb er. Janet saß neben ihn und rief ihn: "Dad!" doch er antwortete ihr nicht und sie brach in tränen aus. Der alte Mann nam sie schnell auf den Arm und lief los. Er lief in richtung eines Shuttels, mit den er und sie weg flogen wollte. Janet weinte sehr den ganzen weg zum Shuttel. Immer wieder rief sie den Namen ihres toten Vater.

Dieses geschäniss liegt nun 32 Jahre zurück und Janet ist zur einer jungen Frau geworden. In dieser Nacht träumte sie wieder von den Tod ihrer Eltern. Sie schreckte hoch und sah sich ängstlich um. In ihrer Panik rief sie. "Licht!" als es hell wurde in ihren Quartier und sie alles sehen konnte ging sie ins Badezimmer. Sie schaute sich an. Sie hatte langes Gold blondes Haar wie ihr Varter und eine Traumhaftefigur wie ihre Mutter. "Also habe ich von euch alles geerbt. Doch, ihr konnte nicht bei mir sein. Wie so blos?" Sie zog sich zum Maschienenraumdienst an, doch sie war zu früh darn. Sie saß in ihren Quartier und schaute aus den Fenster. Ihre gedanken kreisten um den Tod ihrer Eltern, plötzlich klingelte es an ihrer Tür. Doch sie reagierte nicht darauf. Nach den fünften klingelte ging die Tür auf und Commander Riker kam rein und schaute sich ängstlich um, in ihren Quartier. Als er sah das sie aus dem fenster schaute und noch lebte, beruckte er sich wieder. Janet bemerkte ihn nicht. Er ging auf sie zu und hockte sich neben ihr, erst jetzt bemerkte sie ihn, sie schaute ihn an und meinte, leise und trocken: "Was möchten sie Commander Riker?" Er schaute sie an. In Janets Augen glänsten Tränen. "Was ist mit dir los?" Zum ersten mal sprach er sie mit Du an. Beide hatten sich schon vor drei Monaten kennen gelärnt und hatten viel spaß miteinander gehabt. Mit der Zeit hatten sie sich in ein ander verliebt. Doch sie zeigten sich gegen seitig nicht das sie sich mochten. Janet wich seinen blick aus und ging zum Fenster. Er folgte ihr und legte seinen Hand auf ihre Schulter. Beide blieben so stehen und schauten ins All. Nach einer weile fragte er Janet : "Janet, was ist mit dir los?" Sie schaute ihn an und meinte, trauig. "Meine Eltern sind vor 32 Jahren gestorben. Jedes Jahr errinere ich mich wieder, doch dieses mal. Ich lebe auf einen Raumschiff auf den Familien leben. Ich sehe jeden Tag wie glücklich die anderen sind." Ihre Augen fühlten sich mit Tränen. Riker schaute sie an und nam sie in den arm. Vorsichtig berüchrte sie mit den Kopf seinen Brust. Janet schmieg sich dicht an ihn ran. Er meinte zu ihr. "Ich bin bei dir und verstehe deinen Kummer." Er nam sie fest in den Arm. Janet drückte sich fester noch fester an ihn und fing an zu weinen. Nach einer weile berugte sie sich wieder, beide setzten sich aufs Sofa. Er strich ihr die lesten Tränen aus dem Gesicht und meinte. "So eine hübsche junge Frau, wie du. solte nicht weinen." Janet fing an zu lächeln. "Erzähle mir doch was damals passiert ist." Meinte er. Janet erzählte ihm was passiert ist. "An meinen Geburstag holten meinen Eltern mich aus der Gefangenschaft der Cardassianer . . . . . ." Als sie fertig war meinte Riker. "Meine Mutter ist auch früch gestorben, als ich klein war. Ich liet seehr untern meinen Vater, noch immer." Janet schaute ihn an und lächelte, sie strich Riker über den voll Bart und küßte ihn auf die Wange. Prigelnt spürte sie Rikers Bart an den Lippen. Leise meinte sie, mit ihrer normalen, festen, klingende stimme. "Danke, daß du mir zu gehört hast. Du hast mir sehr geholfen. Ich werde mich frisch machen und zu Dienst gehen." Er nickte ihr zu und verlies das Quartier. Als sich Janet fertig gemacht hatte ging sie zum Maschienenraumdienst.

Riker machte einen Umweg über das Maschienendeck. Als er dort an kam, standen Captain Picard, Commander Data, Commander LaForg und Lieutenant Worf zu sammen und besprachen etwas. Riker meint, ernst: "Wir müßen die überrasschungs Party für Commander Bond absagen." Der Captain meinte. "Wie so, Nummer Eins?" "Sie hat ein kleines Problem aus ihrer Kindheit, daß sie noch nicht verkraftet hat. Es hat was mit ihren Geburstag zu tuchen." "O.K. Nummer Eins. Dann lassen wir es besser." "Danke Captain." Alle schauten den Captain an, Riker verlies wieder das Maschienendeck. Der Captain meinte: "Wir solten es besser lassen, wenn er das meint. Und außerdem hat er in der lesten Zeit viel mit gemacht."

Als Janet ihren Dienst beendet hatte ging sie sofort in ihr Quartier. Als sie ihr Quartier betrat war sie mit ihren Gefühlen am Ende. Riker stand in ihren Quartier am Tisch und deckte ihn. "Was machen sie da, Commander Riker?" Fragte Janet und ging auf ihn zu. Er drechte sich um und hatte eine rote Rose in der Hand. Er meinte. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburstag." Janet schaute ihn an. "Du bist der erste der keine Überraschungsparty für mich gibt." Meinte Janet überrascht. Riker schaute sie an, dann er fragte. "Hättes du lieber eine Überaschungsparty?" "Nein." erwiederte sie glücklich. Janet setzte sich auf ihr Sofa und roch an der roten Rose. "Wo hast du sie her?" Riker setzte sich zu ihr. "Aus dem Abroretum. Hier für dich." Er gab ihr einen Geschenk das sich zimlich bewegte. Janet öffnete es und holte eine junges Katzchen raus. "Danke." "Damit du nicht mehr arleine bist." "Bin ich das, ich habe doch dich." beide lachten. Janet strich mit ihrer Hand über seinen voll Bart. Ihre Lippen berücht sich vorsichtig und leidenschaftlich. Die Küsse wurden intensiver und länger. Plötzlich klingelte es an ihrer Tür. Beide führen auseinander, Janet rief, lächlent: "Herrein." Der Captain trat ein und hielt eine Torte in der Hand. "Die ist für sie." er stellte sie auf den Tisch und verliss wieder das Quartier. Janet schaute zu Riker, sie meinte: "Wie heißt du eigentlich mit Vornamen?" "William T. Riker. " Janet nickte und fragte : "Wo für steht das T.?" "Tommas. Meine besten Freunde nennen mich aber Will." "Klingt beinar wie Bill." Janet lächlte als sie es zu Will sagte. "Und was heißt das, Janet." "Das behalte ich für mich. "Beide schauten sich tief in die Augen. Riker meinte: "Du hast wunder schöne Himmelblaue Augen." Sie antwortete ihn nich und schaute ihn einfach an. Das kleine Kätzchen fing an zu Miauen. Janet nachm es auf den Arm, mit vertreumter stimme meinte sie. "Und welchen Namen hat sie?" "Sie ist ein Er und hat noch keinen Namen." "Bill." Er schaute sie an. "Sie wird Bill heißen." meinte Janet und schaute Riker in die Augen. Will stand auf und meinte: "Möchtes du tanzen?" Janet stand auch auf und ging auf Will zu. Sie stelte sich vor ihn hin und meinte. "Darf ich mir was anderes anziechen?" Er nickte. Janet ging mit dem Kätzchen in ihr Schlafzimmer und zog sich was anderes an. Nach zehen Minuten kam sie wieder. Sie hatte ein langes, weißes und romandisches Kleid an. Sie trug ihr Haar halb offen und ein paar stränen hingen ihr ins gesicht, die sie mandchmal leicht mit ihrer hand weg strich. Riker schaute sie verbluft an. Janet meinte: "Wir können jetzt tanzen, wenn du möchtes, Will. Computer Musik." Beide traten auf ein ander zu und fingen an zu tanzen. Die Musik was ruchig und romandisch. Sie kuschelte sich dicht an Will ran, ihre Körper schienen wie Macknete zu sein. Ihre Tanzart wurde immer engumschlungernder. Beide spürten die Körperwärme des anderen. Janet schloß ihre Augen und lies sich von Will führen. Sie genoß Wills nehe. Nach einer weile schaute sie sich in die Augen. Janet sach in nur an. Er war der erster Mann der ihr gegen über liebe entfand. Will strich ihr sampft durchs gold blonde Haar. Ihre lippen berüchrten sich wieder. Sie waren in der nähe des Sofars und blieben stehen. Langsarm sangen sie Arm im Arm aufs Sofar. Will beugte sich zu ihr rüber, beide sangen tiefer aufs Sofar. Plötzlich wurde Riker über Kom gerufen: "LaFoges an Commander Riker." Ihre lippen lösten sich von ein, doch sie blieben neben ander liegen. Will aktivierte sein Komgerät: "Hier Riker, was ist?" Zwischendurch gab Janet Will immer wieder einen Kuss an den Hals oder auf die Wange. "Sir, ich möchte sie nicht stören, aber ich brauche ihre hielfe und auch die von Commander Bond." "Ich werde sie mit bringen, Riker Ende." Er schaute sie lächelnt an. "Ich muß mich blos um zichen." meinte Janet als sich ihre lippen von ihn lösten. Beide erhoben sich vom Sofar. Janet zog sich schnell ihre Dienst Uniform an und gab dem Kätzchen was zu essen. Ihre Haare lies sie so wie sie waren. Will stand schon an der Tür und wartete auf sie. Befor sie ihr Quartier verliesen gaben sie sich noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann gingen beide zum Maschienenraum.

Commander LaForg lief zwuschen verschiedenen Technigern durch die gegen. Riker und Janet kammmen aus dem Turbolieft, beide schauten sich im Maschienenraum um. Auf dem Maschienraum war ein regestreiben und Riker führte Janer durch den Maschienenraum zu LaForg. Janet meinte, als sie LaForg entlich gefunden hatten. "Was möchtes sie Lieutenant LaForg?" LaForg schaute Riker an, er meinte: "Will, wo bei habe ich sie gestört." "Sie haben mich nicht gestört." Janet fing an zu lachen. LaForg meinte. "Sie haben Lippenstift auf der Wange." LaForg fing an zu schmunzeheln. "Ich habe blos mit Commander Bond gefeiert." "Sie müßen ihn woll stürmisch begrüßt haben." "Nein, ich habe mich nur bedankt." meinte Janet. Captain Picards stimmer drang aus der Kom: "Alle Brücken Qffizeir in mein Büro." Riker und LaForg ging sofort los und Janet ging wieder zu ihr Quartier.

Auf der Brücke: Als Riker ins Büro kam fingen alle an zu lächeln. Doctor Crusher meinte: "Es muß woll eine Indersante Party gewessen sein." Riker wolte was erwidern doch Picard mischte sich ein. "Bitte Doctor. Commander Riker kan machen was er möchte in seiner Freizeit." Eine 3/4Stunde besprachen sie wichtige dinge. Als sie fertig waren ging Riker schnell zu Janet. Er mußte den Computer fragen wo sie war, denn in ihren Quartier hatte er sie nicht gefunden. "Computer wo ist commander Bond?" "Commander Bond ist auf den Holodeck 2." Riker ging zum Holodeck und blieb vor im stehen. In seinen Bauch kripelte es und er hatte feuchte Hände. Nach 10 Minuten ging er rein, er stand plötzlich an einen weißen strand. Weiter entfernt stand Janet, sie hatte sich wieder ihr weißes langes Kleid angezogen. Alles an ihr wehte durch ein ander. Er ging langsarm auf sie zu. Und wieder bemerkte sie nicht. Erst alls er nebem ihr stand bemerkte sie ihn. Beide schauten sich an, Janet ging auf Will zu und fragte: "Alles inortnung, auf der Brücke." Er nickte und nam sie in den Arm. "Ich habe dich vermisst." Meinte er und gab ihr einen kurzen Kuss. "Nach einer 3/4Stunde vermisst du mich schon." "Ja. Ich fand dich schön immer intressanter und jetzt noch viel mehr schöner." sie lächlte. Plötzlich nam Will sie auf den Arm. Janet schrie: "Las mich runter." "Nein." "Las mich so fort runter." "Nein." "Las mich sofort runter Will." "Nein." rief er immer wieder. Janet machte eine schnelle und genaue bewegung die Will aus den gleich gewicht brachte. Dadurch lies er sie los. Janet fiel unsampft in den weichen Sand. Auch Will viel neben ihr in den Sand. Beide lagen neben ein ander. Er schaute sie an und berührte ihr Haar. Janets Hand berüchrte nach einiger Zeit auf seinen Körper. Sie drückte sich dicht an Will ran. Ihre Lippen wollten sich grade berüchren als sich die Tür des Holodeckes öffnete. Counselor Troi und Lieutenant Worf kamen rein. Janet und Riker schauten sofort auf. Worf und Troi gingen aber sofort wieder. Janet fing an zu lachen, Riker schaute sie an. "Du fühlst dich wie ein artapter Teeanser." meinte Janet. "Wo her weißt du es?" "Ich bin nur halb Bajoranies. Zur anderen hälfte bin ich Betazoidin." Er berüchrte wieder ihr Haar. Will fand die Klammer die ihr Haar zusammen hält und öffnete sie, Janets Haare vielen runter und sie schüttelte sachte ihr Kopf. Beide rückten wieder neher zusammen und Janet berüchrte ihn wieder am Körper. Beide spürten ihre Körper dicht an ein ander. Sie schauten sich nach einigen Zeit in die Augen. Janet meinte: "Solten wir nicht die Tür verriegeln." "Nein, eigentlich sicht mans wenn jemanden auf dem Holodeck." Janet berüchrte liebevoll seinen voll Bart. Sie neherte sich seinen Lippen und gab ihn einen sampften und langen Kuss. Er erwiederte den Kuss. Janet um armte ihn und auch er schlang seine Arme um Janet. Sie rolte sich zur seite, mit Will. Ihre Küsse wurden internziver und länger. Plötzlich pipte Janets Komgerät. Zu erst reagierte Janet nicht auf ihr Komgerät. Nach einiger Zeit aktivierte sie es. Beide blieben sich in den Armen liegen, Janet meinte: "Commander Bond, was ist?" sie schaute sie ganze zeit zu Will und strich langsam über seinen Körper. "Commander Bond ich möchte sie in meinen Büro sprechen." meinte der Captain. "Ja, Sir. Ich bin gleich bei ihnen. Bond Ende" Janet stand auf und Riker folgte ihr. Beide standen sich gegen über und schauten sich an. Sie gaben sich noch einen tiefen, inigen Kuss. Dann verliessen sie beide das Holodeck. Janet ging kurz in ihr Quartier und zog sich was anderes an und dann ging sie zum Captain. Riker ging zu seinen Quartier und spielte etwas auf seiner Posaune um sich ab zu lengen und nicht an Janet zu dencken.

Beim Captain im Büro. "Also Commander Bond. Ich wollte mir ihre Akte durch lesen, doch sie hat einen sicherheitsstuffe die ich nicht habe. Was soll das heißen?" "Meine Akte ist nur den Ersten Mode Offizier zugänging." "Wes wegen?" "Wegen meiner Herkunft und meiner Vergangenheit. Wenn sie wissen wollen was drinnen steht solten sie sich mit Doctor Crusher unterhalten, Captain." Mit diesen Worten verlies Janet wieder das Büro und ging in ihr Quartier. Der Captain wollte ihr noch was sagen doch sie hatte das Büro schon verlassen. In ihren Quartier sah die Torte, auf den Tisch. Janet schaute sich die Torte genauer an. Auf der Torte stand "Herzlichen Glückwunsch zum Geburstag von der ganzen Brückencrew der U.S.S Enterprise." Janet nahm die Torte und stellte sie auf einen anderen Tisch, dann ging sie in ihr Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Das junge Kätzchen kam zu ihr und miaute. Janet meinte, leise: "Nach bist du arleine." Janet fühlte das sich das Kätzchen bei ihr wollfühlte. Sie nam das Kätzchen auf den Arm und legte sich ganz aufs Bett. "Kanst du mir erzählen wie so wir immer gestört werden wenn unserer Bezichung intensiver wird?" "Miau." antwortete das Kätzchen. Nach kurzer Zeit schlief sie ein und fing an von Will zu treumen.

Captain Picard war auf den weg zur Krankenstadion. Als er dort an kam sach er das sie leer war, bis auf Doctor Crusher die in ihren Büro saß, er ging zu ihr und meinte: "Darf ich dich stören?" Sie nickte. Er steßte sich auf die Tischkante, auf Doctor Crusher seite. "Beverly, ich hate ein gespräch mit Commander Bond und sie meinte du bist die einziege die einen blick in ihre Akte werfen darf?" sie nickte wieder. "Ich würde mir gerne die Akte durch lesen um mehr über sie zu erfahren." "Das darfs du nicht. Sie gehorte zum Geheimtdienst der Sternnenflotte und es hat auch was mit ihrer Hergunft, Vergangenheit zutuchen und auch etwas mit ihrer Kindheit. Du soltes sie fragen." "Das werde ich tuchen, Beverly." Er verlies ihr Büro und ging zu Janets Quartier. Doctor Crusher schaute ihn nach und fragte laut. "Was hat er nun schon wieder." Als er Bei Janets Quartier war, war sie nicht dar. Janet hatte die klingel ihres Quartieres ausgestellt. Er ging ziel los durchs Schiff und dachte nach. Riker kam ihm endgegen, er war grade auf den weg ihn sein Quartier. Er war nach kurzer Zeit zu Guinan um mit ihr zu sprechen. Er erzählte ihr was ihn in der lesten Zeit alles passiert sei. Picard meinte: "Nummer Eins." "Ja, Sir." "Was wissen sie über Commander Bond?" "Nicht viel Sir. Ich weiß blos das sie Saxsofon spielt, eine gute Pilotin ist und das sie Bajoraninerin ist." Der Captain nickte ihm zu und ging weiter Riker schaute ihn nah und schüttelte den Kopf, auch er ging weiter in richtung sein Quartierers. Dort legte er sich ins Bett. Doch Rikers gedanken waren bei Janet. Er sach sie in ihren weißen langen Kleid auf den Holodeck. Als er nach einiger Zeit einschlief, war Janet auch in seinen Treumen. Auch Janet treumte von ihn. Den beiden schien der Traum reahl zu seien, beide fühlten die gefühle des anderen. Plötzlich wurde der Traum unterbrochen. Beide führen hoch, die Arlam Serenen flamten auf und aus den Lautsprechern drang die Computerstimme: "Alle Brücken Offizier auf die Brücke." Riker machte sich auf den Weg und Janet saß in ihren Quartier und beobachtete das All. Nach einiger zeit ging sie unter die Dusche.

Riker kam auf die Brücke und sach ein Cardassianisches Kriegsschiff. Der Captain richtete sich gleich an Commander Riker. "Nummer Eins, wo ist Commander Bond?" "Sie ist in ihren Quartier, Sir." Riker ging auf seinen Platz und schaute zu Picard, der Gespand auf den Hauptschirm schaute. Der Captain rief Janet, über die Kom. "Captain Picard an Commander Bond." "Bond, Was ist Sir?" "Kommen sie sofort auf die Brücke." "Ja, Sir." "Picard Ende." Picard schaute wieder gespand auf den Hauptschirm. Nach ein paar Minuten stand Janet auf der Brücke. Picard hatte sie grade unter der Dusche erwischt. Das Wasser tropfte langsarm von ihren Haaren. "Was ist, Sir?" fragte Janet. " Ein Marder hat es auf uns abgesehen." meinte Riker mit einen lächeln. Worf rief rein. "Sir, sie melden sich!" "Auf den Hauptschirm." Ein Cardasjaner erschien, er rief verwundert aus. "Sie leben noch J.T. Band" Picard schaute zu Janet die auf den Haupschirm zuging. Riker schaute sie an ihr Haar bewegte sich langsarm hin und her. "Sie aber auch noch Gul DeJan und ausserdem heißt es Bond." sagte Janet, Captain Picard fragte. "Commander wo her kennen sie den Cardassianer?" Sie schaute zu Riker, er schien zu verstehen. Er stand auf und ging zum Captain und flüsterte in sein Ohr: "Sir, es verbesser wen wir es in einen kleinen Kreis besprechen." "O.K. Mr. Worf empfangen sie ihn und bringen sie ihn in die Longsch. Sie beide kommen mit." Er zeigte auf Riker und Janet. Beide folgten ihn in den Raum.

Im Raum: "Und nun möchte ich wissen wo her sie ihn kennen?" Janet ging zum fenster und schaute raus. Riker ging zu ihr und lewgte seinen arm um sie. "Er war einer der Männer die meine Eltern umgebracht haben. Mein Varter führte den Untergrund an. Deshalb hatten sie mich entführt und auch derhöab haben sie keinen zutriet zu meiner Akte." tränen sammelten sich in Janets Augen, mit ziettener stimmer sprach sie weiter. "Nach dem er meine Mutter und Varter umgebraht hatte war ich dran. Doch ich war verschunden. Nach paar Jahren traf ich ihn wieder und seind dem versucht er mich umzubringen." Janet drechte sich zu Riker. Er wüschte ihr die Tränen weg. "Was möchte er den von uns?" fragte Riker "Wenn wir das wüsten Nummer Eins breuchten wir uns mit ihn nicht Unterhalten." Alle setzten sich an den Tisch. Janet und Riker saßen sich gegen über. Janet schuate abantzu zu Will. Nach kurzer zeit kam der Gul. Sie saßen eine Stunde zusammen. Danach verliss sie den Raum. Riker und Janet verliessen zusammen die Brücke, der Gul war schon lange vor ihnen gegangen. Als der Lift sich in bewegung setzte meinte Will zu Janet. "Hättes du ihn gerne umgebracht?" "Ja. Befor ich zur Sternnenflotte gegangen war hatt ich vor ihn umzubringen." Janet schlug mit ihrer Hand gegen die Wand. Dadurch hielt der Lieft an. Riker ging auf sie zu, sie wolte noch mal zu schlagen doch, er hielt sie fest. Janet schaute ihn an. "Höhr auf. Die Wand kan doch nichts dafür." Riker lies sie los. "Was hättes du gemacht, wenn du den Morder deiner Eltern gegen über stehst?" Er schaute sie an und ging auf sie zu, er nam sie in den Arm. Janet lag in seinen Armen und fing zu weinen an. Riker strich langsam durch ihr Haar, er spurte das ihr haar nicht mehr naß war und sprach drosde Worte zu ihr. Nach zehen Minuten führ der Lieft weiter, auf Rikers deck stigen sie aus. Beide gingegn in sein Quartier. Janet hatte sich nocht nicht berugt. Beide saßen auf den Sofar, Janet lag auf seinen Schoss. Sie erzählte noch mal von damals, als sie fertig was meinte Riker: "Ich hole dir was zum entspannen." Er erhab sich und ging zum Replikartor. Nach kurzer Zeit kam er wieder. Er hielt eine Dampfene Tasse in seiner Hand. Langsam setzte er sich wieder, dicht neben Janet. Er gab ihr die dampfe Tasse. Vorsichtig trank sie einen Schlug. Riker legte seinen Arm um sie, langsam kam sie zurück und kuschelte sich an Riker. Sie stellte sie Tasse ab. Lange Zeit saßen sie neben ein ander, ab und zu schauten sie sich in die Augen. Doch jetzt blieben ihre blicke dort. Langsam bewegten sich ihre Kopfe auf ein ander zu und langsam berüchrten sich ihre Lippen. Beide hoften nicht wieder gestort zu werden. Janet hand berüchrte liebevoll seinen voll Bart und seinen Hand gliet langsam durch ihr Haar. Beide sangen aufs Sofar. Ihre Lippen lösten sich und Janet nam die Komgeräte ab, sie warf sie in die Ecke. Sei meinte sie: "Damit wir nicht mehr gestort werden." Ihre Lippen berüchrte sich wieder. Beide sangen sich tiefer in die Arme und tiefer ins Sofar.

Picard saß in seinen Büro. Die Tür klingelte, doch er reagierte nicht drauf. Nach vielen klingel kam Doctor Crusher rein. Sie schien auf gerägt zu sein und rief: "Jean-Luc alles in ortnung, lebst du noch?" er nickte blos, sie fragte weiter. "Was ist mit dir los?" "Kennst du Commander Bonds vergangenheit?" "Nein ich kenne sie nicht." "Ich kenne sie jetzt." Crusher setzte sich aufs Sofar, er ging zu ihr. "Nein ich kenne sie leider nicht." "Steht es nicht in ihrer Akte?" "Nein. Hier ist sie." Sie gab ihn die Akte. Er schaute sie an, ihre blicke trafen sich. Durch ihr inneres verlangen wichen sie den Blicken nicht aus, nach einigerzeit meinte sie. "Was denckst du?" "Ich hoffe das gleiche wie du." Beide rückten auf ein ander zu, vorsichtig berürte Beverly ihn am Haarkranz. "Beverly." hauchte er ihr zu. Sie beugte sich weiter rüber, langsam berüchrte sie seinen Mund. Ihre Lippen berüchrten sich, gegen seitig. Beverly setzte sich auf seinen Schoss. Ihre Lippen waren noch immer auf ein ander. Nach einiger Zeit lösten sich ihre Lippen, er meinte: "Wir dürfen es nicht tuchen, Beverly." seine stimmer zierterte als er diese sagte. "Wir sind weit weg und ausserdem möchte ich dir entlich zeigen, daß ich dich auch Liebe." Sie drückte sich dichter an ihn ran. Er antwortete mit einen Kuss, der so zärtlich war das Beverly dachte: "Ich hätte ihn es schhon früher sagen sollen." Jean-Luc stand auf und nam sie in den Arm und tanzte mit ihr durch sein Büro. Dort vielen beide aufs Sofa. Ihre Küsse wurden länger, tiefer und inniger. Ihr verlangen wußst nach ein ander. Beide sanken tiefer aufs Sofar.

Janet und Riekr lagen sich in den Armen und kuschelden mit ein ander. Beide strichen sich langsarm über den Körper. Janet schaute aus den Fenster, Riker fragte: "Was dänckst du?" "Mein Vater meinte mal zu mir. Denn Mann den du Liebst, den wirst du immer lieben." "Er scheint weisse zu sein." meinte Riker humorfull. "Er ist weisse gewesen." meinte Janet ärgerlich. Will wolte was sagen doch Janet gab ihn schnell einen langen Kuss. Als sich ihre Lippen wieder lösten meinte Janet: "Was essen eigentlich kleine Katzen?" Er zuckte mit den Schultern, dann meinte er. "Da mußt du Data fragen. Ich habe keine ahrnung von Katzen." "Ich weiß, Will." sie strich über seinen voll Bart und kuschelte sich wieder dicht an ihn ran. "Will. Wie war den deine Kindheit?" "Mutter früh gestorben und ich habe meinen Vater nicht verstanden. Mehr war nicht. Sonst war meine Kindheit langweilig." "Meine nicht. Was hälst du eigentlich von Kindern?" "Viel." Er strich durch ihr gold blondes Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Und was heißt das ?" "Am liepsten einen Sohn." Janet lächlte. "Und wie soll der heißen?" "Wieso intresiert du dich so für meinen Traum?" "Das sind immer meine ersten fragen dich ich stelle." Er schaute sie an. "Immer?" "Ja. Danch sind sie anderen alle abgehauen, noch dafor." Janet lächlte. "Ich nicht." Er küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen. Beide wurden durch den rotenarlam gestört. Riker fragte: "Wo hast du die Komgeräte hingeworfen?" "Irgentwo in die Ecke." Beide schnapten sich ihre sachen und zogen sich an. Nach paar Minuten fanden sie ihre Komgeräte. Riker aktivierte es sofort und sagte. "Riker an Brücke, was ist los?" "Sir, wir werden angeriffen von den Cardasjaner. Commander ich kan den Captain nicht erreichen und auch nicht finden." "Ich komme sofort und bringe Commander Bond mit."

Picard und Beverly waren aufgesprungen und zogen sich an. Sie waren nicht weiter als zu ihren Pulovern gekommen. Als Picard sein Komgerät hatte klopfte er sofort rauf und rief: "Picard an Brücke. Was ist denn los?" Mr. LaForg meldete sich. "Sir, gut das sie sich melden, ich konnte sie nämlich nicht erreichen. Wir werden von den Cardassianer angeriffen. Ich habe Commander Riker schon bescheit gesagt." "Ich bin gleich auf der Brücke." "O.K. Sir. LaForg Ende."

Auf der Brücke stand Mr. LaForg neben Data und schaute auf den Schirm. Janet und Riker kammen auf die Brücke. "Mr. LaForg Stadusbericht." "Sie greifen immer wieder an. Immoment halten noch die Schielde. Ich weiß arbe nicht wie lange noch." "Hauen sie schon ab." "Ja, Sir." Geordie ging sofort zum Maschienendeck. "Commander Bond über nehmen sie das Steuerpult." meinte Riker ohne sie an zu sehen. Janet ging zu pult und setzte sich hin. Der Captain kam auf die Brücke. "Nummer Eins, Bericht." "Ich weiß blos das uns die Cardassianer an greifen. Mehr nicht." er nickte, dann meinte er. "Was macht Commander Bond auf der Brücke?" Riker antwortete. "Sie gehort zu den besten Piloten der Sternnenflotte," in gedancken meinte sie zu Will. "Ich bin die beste Pilotin die die Strennenflotte hat." als sie das sagte schluckte er und meinte weiter. "Ich dachte sie könnte uns hier raus fliegen." Der Captain nickte und setzte sich hin. "Ziel erfassen." "Ziel erfast Sir." "Feuer." Die Phaser zuckten und trafen den Marder. Er machte einen satz und feuerte zurück doch er traf die Enterprise nicht. Janet hatte schnell reagiert und die Enterprise zu seite geschwengt. Picard schaute verwundert zu Janet die ganz entspand am Steuerpult saß. Die Cardassianer feuerten weiter und die Enterprise wich ihn immer aus. Abantzu feuerte die Enterprise. Nach einiger Zeit rief Picard. "Öffnen sie einen Kanal zu den Cardasjanern." "Ja, Sir. Kanal offen." "Hier spricht Captain Jean-Luc Picard von der Enterprsie." "Sir, sie antworten nicht." Berichtete die vertretung von Worf der nicht auf der Brücke war. Janet meinte, als sie vom ohren Pult aufschaute: "Sir, sie ziehen sich zurück." Er schaute zum Hauptschirm. Die Schiffe wurden immer kleiner. "Lieutaneant McNonny schalten sie die Serenen aus." Janet meinte. "Sir, warscheinlich kommen sie wieder." "Sind sie sicher Commander Bond?" "Ja, Sir. Ich bin mir sicher, Sir." er nickte. Riker meinte. "Arlamstufe gelb." Janet wolte grade aufstehen doch Picard meinte: "Ich möchte sie auf der Brücke Behalten Commander Bond." "Ja, Sir." Janet setzte sich wieder Hin. Nach einiger Zeit dachte sie an Will. Eigentlich wolten beide auf den Holodeck sein und die Zeit mit ein ander zu verbringen. Auch Riker dachte an sie. Als er zu ihr kuckte band sie sich grade die Haare zu sammen.

Nach fünf Stunden meinte der Captain. "Commander Bond?" "Ja, Sir." Janet drechte sich um. "Sie meinten vorhin das die Cardassjaner würden wieder kommen?" "Ja Sir. Der gleichen Meinung bin ich noch immer. Sir sie kommen immer zurück." er nickte und Janet drechte sich wieder um. Picard beugte sich zu Riker und meinte: "Nummer Eins ich möchte sie arleine sprechen." Als beide in Picard's Büro gingen wurde Janet über Kom geruffen und auch gleich Zietig geriefen die Cardassjaner an. "laForgs an Commander Bond." "Hier Bond." "Ich brauche sie auf den Maschienendeck." JAnet schaute zu Riker, der wieder rum zu Picard schaute. Die Enterprise er schütterte, Picard Riker vielen zu Boden. Janet drechte sich schnell um und brachte die Enterprise aus Waffenreich weiter. Danach stand sie auf und half Picard und Riker hoch. "Sir ich werde aufs Maschienendeck gehen und Mr. LaForg helfen." MEinte Janet. Der Captain nickte ihr zu und Janet verliess die Brücke. Der Captain setzte sich auf seinen Platz, er fragte. "Wie weit sind die Cardassjaner von uns entfehrnt?" "Sie kommen auf uns zu. Der abstand zwüschen uns verringerte sich."

Als Janet auf dem Maschienendeck ankam wurde sie beinar über rant. Sie schlug sich zu Gordie's Büro durch doch, Gordie war nicht in seinen Büro. Janet schaute sich die Diagramme an. Gordie kam rein und meinte: "Commander Bond gut das sie Zeit haben. Ich habe ein Problem mit dem Antrieb." Janet nickte und folgte ihn. Beide schauten sich den Antrieb an. Nach zehen Minuten leuteten die Serenen auf. Janet schaute auf: "Gordie, ich muß auf die Brücke." "Ich werde den rest schon arleine regeln." JAnet lief zur Brücke. Als sie auf der Brücke ankamm, griffen noch immer die Cardassjaner an. Der Captain zeigte sofort auf den Stuhl auf den sie vorhin schon geseßen hatte. Sie setzte sich hin.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2007, 10:15 
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Cool.

Mutig, mutig so was heir rein zustellen. Ich könnte das nicht. hast du ncoh mehr davon. Würde gerne mehr lesen ;-)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2007, 14:11 
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Mal sehen wenn ich zeit habe mache ich noch eins rein.

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