Das beste Geschenk zum Geburtstag
Freitag 20. April 2007, 17:36
01.08.2000 Das beste Geschenk zum Geburtstag
Der Commander betrat das Büro des Captain‘s. „Wie werden sie diesen Tag verbringen?“ fragte er „Wieso Commander.“ „Ich möchte sie zum Essen einladen. Am besten sofort.“ „O.k. Wo her wissen sie es eigentlich.“ „Das ist mein Geheimnis. Wie alt eigentlich.“ „Das ist mein Geheimnis.“ „Darf ich raten?“ „Nein dürfen sie nicht.“ „Dann nicht Captain, kommen sie mit.“ „Ja, darf ich mir was aussuchen.“ „Hhhh, ja.“ Beide verließen das Büro und stiegen in den Lift. „Haben sie es weiter erzählt?“ fragte der Captain. „Nie man, keiner Menschen Seele.“ „Das Glaube ich ihnen nicht ganz.“ „Vertrauen sie mir nicht.“ „Doch und ich hoffe das sie mich nicht hintergehen.“ „Das kann ich ihnen nicht versprechen ich weiß nicht was in der Zukunft passiert.“ „Sie Reden sich raus.“ „Nein nicht ganz.“ „Hhhh, was heißt das.“ „Das ganze hat zwei Seiten.“ „Also haben sie sich raus geredet.“ „So zu sagen. Erzählen sie doch mal was von sich.“ „Ich bin jung, sehe gut aus und denn Rest behalte ich für mich.“ „Ich sage da nix zu!“ „Was soll das heißen.“ „Habe sie in ihren Quartier keine Spiegel.“ „Doch habe ich.“ „Dann schauen sie doch mal rein.“ „Ich schaue jeden Morgen rein.“ „Ich sollte mal ihre Augen untersuchen.“ „Was war falsch an meiner Antwort.“ „Welcher?“ „Ich bin jung, sehe gut aus.“ „Nein, nein.“ „Ah.“ „Sie sind alt und häßlich.“ „Das ist ihre Meinung nicht Meinung.“ „Oh Entschuldigung das ich sie angreifen habe.“ „Ah.“ „Wahren sie immer schon so eitel, Schleim Scheißer.“ „Nein.“ „Ach nee, irgendwie habe ich gehört das sie in ihrer Akademie Zeit mit zwei Frauen gleich Zeit gegangen sind Jonny.“ „Weher ist ihre Quelle?“ „Nein.“ „Doctor.“ „Nein.“ „Ich werde sie erwürgen wenn sie es mir nicht sagen.“ „Ich kenne sie besser Jonny.“ Sie zog einen Fratze. „So sehen sie gut aus.“ Der Commander boxte ihn in den Magen. „Au, sind sie verrückt.“ „Nein wütend.“ „Das kriegen sie wieder.“ Er schlug zu doch er verfällte sie und stieß gegen die Wand. „Ahhh!“ „Oh das tut mir leit. Soll ich es mir mal ansehe?“ „Verarschen sie mich nicht.“ „Tu ich nicht Captain. Oder wollen sie weiter Kämpfen?“ „Nein, klären wir es wie Erwachsenen.“ „Haben wir eben doch. „ Jonny stöhnte. „Was ist denn Jonny tut die Hand weh.“ „Nein, ihre Blödheit tut weh.“ „Ah, war er froh mich zu sehen als er aus dem Zobieschlaf erwacht war.“ „Was für ein Zobieschlaf.“ Sie machte es ihm vor. „Wiederstan ist Zweck los. Wir assemlieren sie. Was sagen sie jetzt.“ „Ganz gut mit etwas mehr Übung kann man sie nicht mehr unter scheiden.“ „Sie schwitzen.“ „Ihr Atem ist zu heiß.“ Sie druckte in an die Wand. „Dann ziehen sie ihre Jacke aus.“ Sie stützte sich an der Wand ab. „Nein.“ „Dann werde ich es für sie tun.“ „Nein bleiben sie mir fern.“ „Wieso?“ Sie kam noch weiter rann. Jonny schluckte kräftig. „Na.“ „Sie haben angst vor mir.“ „Nein habe ich nicht. Sie zog seinen Reißverschluß runter. Er schaute sie an. „Darf ich weiter machen?“ Jonny schüttelte den Kopf. „Ich mache trotzdem weiter.“ Ein schwaches Nein kam über seine Lippen. Sie streifte die Jacke ab. „Was soll ich als nächstes machen.“ Er schaute sie an. „Also alles was ich möchte.“ Sie strich mit ihren Fingern über seine Brust. Jonny fand seine Sprache wieder. „Wir dürfen es nicht Beverly, ich bin ...“ Sie legte ihren Finger auf den Mund. Sie beugte sich weiter vor und küßte ihn. Der Lift blieb stehen. Der Doctor stieg aus und wartete auf Jonny. „Wollen sie da stehen bleiben.“ „Nein.“ Er nahm seine Jacke und folgte ihr. „Wo hin gehen wir.“ „In mein Quartier Jonny.“ Beide betraten das Quartier. „Sie dürfen ihre Sachen ablegen.“ „Ich glaube ich belasse es bei der Jacke.“ „Ach schade setzten sie sich.“ „Was soll dieser unter Ton.“ „Welcher unter Ton, da war keiner.“ „Doch.“ Sie ging auf ihn zu. Langsam wich er zurück. Der Weg führte ihn ins Schlafzimmer, er stieß gegen die Wand. Der Doctor ging ganz nah auf ihn zu. „Sie haben doch angst.“ „Nein. Er faste sie an den Schultern an und drehte sich um. „Und was jetzt?“ Fragte sie, als sie an der Wand stand. „Was zu Ende bringen.“ Er berührte vorsichtig ihre Lippen. Beverly umarmte ihn und zog ihn noch näher rann. Beide Küsten sich lange und zärtlich
Der Commander betrat das Büro des Captain‘s. „Wie werden sie diesen Tag verbringen?“ fragte er „Wieso Commander.“ „Ich möchte sie zum Essen einladen. Am besten sofort.“ „O.k. Wo her wissen sie es eigentlich.“ „Das ist mein Geheimnis. Wie alt eigentlich.“ „Das ist mein Geheimnis.“ „Darf ich raten?“ „Nein dürfen sie nicht.“ „Dann nicht Captain, kommen sie mit.“ „Ja, darf ich mir was aussuchen.“ „Hhhh, ja.“ Beide verließen das Büro und stiegen in den Lift. „Haben sie es weiter erzählt?“ fragte der Captain. „Nie man, keiner Menschen Seele.“ „Das Glaube ich ihnen nicht ganz.“ „Vertrauen sie mir nicht.“ „Doch und ich hoffe das sie mich nicht hintergehen.“ „Das kann ich ihnen nicht versprechen ich weiß nicht was in der Zukunft passiert.“ „Sie Reden sich raus.“ „Nein nicht ganz.“ „Hhhh, was heißt das.“ „Das ganze hat zwei Seiten.“ „Also haben sie sich raus geredet.“ „So zu sagen. Erzählen sie doch mal was von sich.“ „Ich bin jung, sehe gut aus und denn Rest behalte ich für mich.“ „Ich sage da nix zu!“ „Was soll das heißen.“ „Habe sie in ihren Quartier keine Spiegel.“ „Doch habe ich.“ „Dann schauen sie doch mal rein.“ „Ich schaue jeden Morgen rein.“ „Ich sollte mal ihre Augen untersuchen.“ „Was war falsch an meiner Antwort.“ „Welcher?“ „Ich bin jung, sehe gut aus.“ „Nein, nein.“ „Ah.“ „Sie sind alt und häßlich.“ „Das ist ihre Meinung nicht Meinung.“ „Oh Entschuldigung das ich sie angreifen habe.“ „Ah.“ „Wahren sie immer schon so eitel, Schleim Scheißer.“ „Nein.“ „Ach nee, irgendwie habe ich gehört das sie in ihrer Akademie Zeit mit zwei Frauen gleich Zeit gegangen sind Jonny.“ „Weher ist ihre Quelle?“ „Nein.“ „Doctor.“ „Nein.“ „Ich werde sie erwürgen wenn sie es mir nicht sagen.“ „Ich kenne sie besser Jonny.“ Sie zog einen Fratze. „So sehen sie gut aus.“ Der Commander boxte ihn in den Magen. „Au, sind sie verrückt.“ „Nein wütend.“ „Das kriegen sie wieder.“ Er schlug zu doch er verfällte sie und stieß gegen die Wand. „Ahhh!“ „Oh das tut mir leit. Soll ich es mir mal ansehe?“ „Verarschen sie mich nicht.“ „Tu ich nicht Captain. Oder wollen sie weiter Kämpfen?“ „Nein, klären wir es wie Erwachsenen.“ „Haben wir eben doch. „ Jonny stöhnte. „Was ist denn Jonny tut die Hand weh.“ „Nein, ihre Blödheit tut weh.“ „Ah, war er froh mich zu sehen als er aus dem Zobieschlaf erwacht war.“ „Was für ein Zobieschlaf.“ Sie machte es ihm vor. „Wiederstan ist Zweck los. Wir assemlieren sie. Was sagen sie jetzt.“ „Ganz gut mit etwas mehr Übung kann man sie nicht mehr unter scheiden.“ „Sie schwitzen.“ „Ihr Atem ist zu heiß.“ Sie druckte in an die Wand. „Dann ziehen sie ihre Jacke aus.“ Sie stützte sich an der Wand ab. „Nein.“ „Dann werde ich es für sie tun.“ „Nein bleiben sie mir fern.“ „Wieso?“ Sie kam noch weiter rann. Jonny schluckte kräftig. „Na.“ „Sie haben angst vor mir.“ „Nein habe ich nicht. Sie zog seinen Reißverschluß runter. Er schaute sie an. „Darf ich weiter machen?“ Jonny schüttelte den Kopf. „Ich mache trotzdem weiter.“ Ein schwaches Nein kam über seine Lippen. Sie streifte die Jacke ab. „Was soll ich als nächstes machen.“ Er schaute sie an. „Also alles was ich möchte.“ Sie strich mit ihren Fingern über seine Brust. Jonny fand seine Sprache wieder. „Wir dürfen es nicht Beverly, ich bin ...“ Sie legte ihren Finger auf den Mund. Sie beugte sich weiter vor und küßte ihn. Der Lift blieb stehen. Der Doctor stieg aus und wartete auf Jonny. „Wollen sie da stehen bleiben.“ „Nein.“ Er nahm seine Jacke und folgte ihr. „Wo hin gehen wir.“ „In mein Quartier Jonny.“ Beide betraten das Quartier. „Sie dürfen ihre Sachen ablegen.“ „Ich glaube ich belasse es bei der Jacke.“ „Ach schade setzten sie sich.“ „Was soll dieser unter Ton.“ „Welcher unter Ton, da war keiner.“ „Doch.“ Sie ging auf ihn zu. Langsam wich er zurück. Der Weg führte ihn ins Schlafzimmer, er stieß gegen die Wand. Der Doctor ging ganz nah auf ihn zu. „Sie haben doch angst.“ „Nein. Er faste sie an den Schultern an und drehte sich um. „Und was jetzt?“ Fragte sie, als sie an der Wand stand. „Was zu Ende bringen.“ Er berührte vorsichtig ihre Lippen. Beverly umarmte ihn und zog ihn noch näher rann. Beide Küsten sich lange und zärtlich
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